Sport

Wir ermöglichen Lernen.

Der ganzheitliche und erzieherische Sportunterricht fördert nicht nur den Aufbau der intellektuellen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, sondern fördert auch insbesondere den Aufbau sozialer Kompetenzen und hilft somit eine ethische Grundhaltung auszubilden, die sich an demokratischen Grundsätzen orientiert.

Wir nehmen jeden in seiner Einzigartigkeit an und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Aufgrund der Betonung von motorischen, kognitiven, aber auch emotional-affektiven Aspekten nimmt der Sportunterricht neben den anderen Fächern eine besondere Rolle ein und leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeits- und Identitätsbildung von Schülern. Die Auseinandersetzung mit typisch sportlichen Situationen, wie z.B. das Erbringen sportlicher Leistungen allein und in der Gruppe, das Annehmen und die Bewältigung neuer Herausforderungen oder der Umgang mit Risiken und Wagnissituationen bietet den Schülern die Möglichkeit ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein zu verbessern.

Neben der Förderung individueller Leistungsbereitschaft steht im Sportunterricht vor allem die Förderung sozialer Kompetenzen, wie z.B. Rücksichtnahme, Kooperation oder Hilfsbereitschaft im Vordergrund. Das gemeinsame sportliche Handeln fördert die gegenseitige Akzeptanz auch motorischer Schwächen und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Toleranz und Respekt als wichtige Grundwerte sozialen Miteinanders.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule.

Der Schulsport am AHG kooperiert im Rahmen von Schulsportwettkämpfen und anderen sportlichen Veranstaltungen mit dem Kreis Borken und mit verschiedenen regionalen Sportvereinen. Hervorzuheben ist hier die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem niederländischen Fußballverein FC Twente.

Wir achten auf ein gesundheits- und umweltbewusstes Leben.

Der Schulsport vermittelt verschiedene Sinnperspektiven sowohl auf den schulischen als auch auf den außerschulischen Sport. Neben dem Spaß an Bewegung werden im Sportunterricht wichtige Kompetenzen für ein lebenslanges, gesundheitsorientiertes und umweltbewusstes Sporttreiben vermittelt.

Der Sportunterricht bietet die Möglichkeit, auch in Kooperation mit dem Fach Biologie, einen umfassenden Einblick in den Zusammenhang zwischen einer gesunden Ernährung und einem gesundheitsorientierten Sporttreiben mit dem Ziel einer gesunden Lebensführung zu geben. Dazu gehört auch die Aufklärung über die Gefahren und Konsequenzen einer bewegungsarmen Lebensführung sowie die Vermittlung von Entspannungstechniken und anderen Möglichkeiten des Umgangs mit Stress und Stresssituationen.

Ebenso lernen die Schülerinnen und Schüler, Gefahrensituationen innerhalb und außerhalb des Sportunterrichts zu erkennen und richtig einzuschätzen, um Sportunfälle, aber auch andere bewegungsbedingte Verletzungen zu vermeiden.

Wir gestalten Schule als einen Ort zum Leben und Lernen.

Der Sportunterricht schafft eine Atmosphäre von Gemeinschaft und Vertrauen und ermöglicht somit Lernsituationen und Lernräume, in denen Schülerinnen und Schüler sich wohl fühlen und ihre Fähigkeiten nach ihren individuellen Voraussetzungen entwickeln können. Die intellektuellen und motorischen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler werden berücksichtigt und angemessen gefördert und gefordert.

Spanisch

Wir ermöglichen Lernen.

Das Fach Spanisch ermöglicht interkulturelles Lernen. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen die spanischsprachige Welt kennen und werden befähigt sich darin zu verständigen. Dabei setzen sie sich mit unterschiedlichen Kulturen auseinander. Sie lernen so, eigene Einstellungen kritisch zu hinterfragen und anderen Wertevorstellungen offen und tolerant zu begegnen. Ferner entwickeln sie Strategien, Konflikte zu bewältigen, die aus kulturellen Missverständnissen entstehen.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule.

Wir vermitteln unseren Schülerinnnen und Schülern Kontakte zu der befreundeten Weberbauer-Schule in Lima, Peru. Schülerinnen und Schüler der Stufen EF und Q1 haben die Möglichkeit, jeweils im Januar/Februar eines Jahres Gastschüler aus Peru für einen Zeitraum von 3 – 4 Wochen aufzunehmen. Durch einen solchen Gastbesuch gewinnen die Schülerinnen und Schüler einen vertiefenden Einblick in die spanische Sprache und peruanische Kultur. Im Rahmen dieses Projektes ist es den Schülerinnen und Schülern möglich, auf der Basis entstandener Freundschaften einen Gegenbesuch in Lima auf privater Basis zu realisieren.

Sozialwissenschaften

Wir ermöglichen Lernen.

Wir befähigen unsere Schüler einerseits dazu, verschiedene Medien (von der Zeitung bis zum Internet) sinnvoll zu nutzen, andererseits aber auch die durch diese vermittelten Inhalte kritisch und reflektiert zu beurteilen.
Wir fördern die Präsentations- und Kommunikationsfähigkeiten unserer Schüler, um sie auf ihrem Weg als mündige Bürger in der Demokratie zu begleiten.
Wir unterstützen unsere Schüler darin, ihre Bürgerrolle in der Demokratie und in einer zunehmenden globalisierten Welt wahrzunehmen sowie politische, gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Prozesse aktiv, kritisch und reflektiert zu beurteilen.

Wir schaffen Chancengerechtigkeit.

Im Rahmen des „Projekt Zukunft“ thematisieren wir die Berufs- und Lebensplanungen der Schüler, auch vor dem Hintergrund geschlechtsstereotyper Rollenmuster.

Wir nehmen jeden in seiner Einzigartigkeit an und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Das AHG stellt sich durch seine Auszeichnung als Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung in Schule und Alltag.
Wir erziehen unsere Schüler zu einem toleranten, argumentativen und offenen Umgang mit Konflikten.

Wir gestalten in enger Zusammenarbeit mit unseren Schülerinnen, Schülern und Eltern eine Schulgemeinschaft, in der Achtsamkeit und Anerkennung gelten.

Wir orientieren uns an klaren, transparenten Regeln und pflegen eine gewaltfreie, positive Streitkultur auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungs-partnern außerhalb der Schule.

Der Verfassungsschutz NRW informiert unsere Schüler vor den Gefahren von rechten Randgruppen.
Das Finanzamt Ahaus gewährt unseren Schülern Einblicke in das Wirtschafts- und Steuersystem.
Einblicke in demokratische Strukturen vor Ort erhalten unsere Schüler durch die Stadt Ahaus.
Die Bundeswehr thematisiert mit unseren Schülern Fragen nationaler und internationaler Sicherheitspolitik.

Wir achten auf ein gesundheits- und umweltbewusstes Leben.

Wir vermitteln ein Bewusstsein für umweltpolitische Problemfragen und für ökologische Nachhaltigkeit.

Wir zeigen uns offen für Veränderungen und reagieren auf sich wandelnde gesellschaftliche Anforderungen.

Wir reagieren auf eine zunehmend pluralistische und globalisierte Gesellschaft, indem wir unsere Schüler dazu befähigen, ökonomische, soziale, ökologische und wirtschaftliche Entwicklungen zu erkennen und sie kritisch zu erschließen, damit sie „in der Welt von Morgen“ begründet ihren „Platz“ finden.

Russisch

Wir ermöglichen Lernen.

Wir fördern interkulturelle Kompetenz im Umgang mit den Unterschieden und Überschneidungen der deutschen und der russischen Kultur. Insbesondere fördern wir die Fähigkeit zur Mitlung zwischen den Kulturen und Sprachen. Als Übungsfeld betrachten wir den Schüleraustausch mit einer russischen Partnerschule.

Wir schaffen Chancengerechtigkeit.

Binnendifferenzierter Unterricht für Muttersprachler und Neulerner und ein ständiger Austausch zwischen beiden Gruppen entwickelt das gegenseitige Verständnis und hilft beim Transfer von Wissen innerhalb der Lerngruppen.

Der Russischunterricht bietet in idealer Weise ein Übungsfeld für die Integration von Migrantenkindern in die deutschsprachige Lebenswelt.

Wir nehmen jeden in seiner Einzigartigkeit an und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Der gemeinsame Unterricht von Muttersprachlern und Neulernern in einem Kurs erzieht zu gegenseitigem Respekt und zur Achtung der jeweils anderen Herkunftskultur und –geschichte.

Wir gestalten in enger Zusammenarbeit mit unseren Schülerinnen, Schülern und Eltern eine Schulgemeinschaft, in der Achtsamkeit und Anerkennung gelten.

Wir sind offen für einen Austausch über verschiedene oder gar konträre Ansichten zu Schule, Lernen und Erziehung mit den Schülerinnen und Schülern und ihren Erziehungsberechtigten mit und ohne Migrationshintergrund.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule.

Wir arbeiten zusammen mit Partnern wie dem Deutsch-Russischen Jugendaustausch e. V., der Deutsch-Russischen Gesellschaft e. V. in Münster, dem PAD und weiteren Institutionen, die die Annäherung zwischen Russland und Deutschland fördern.

Wir gestalten Schule als einen Ort zum Leben und Lernen.

Zwecks Schaffung einer anregenden Lernumgebung fertigen die Schüler(innen) regelmäßig Lernplakate und Poster zu aktuellen Themen an und nutzen landeskundliche Abbildungen (Stadtpläne, Landkarten) als visuelle Unterstützung im Unterricht. Desweiteren lernen sie russische Gerichte kennen, die gemeinsam in der Schule – beispielsweise zu Ostern oder Weihnachten – zubereitet werden. Dazu gehört der Besuch eines russischen Ladens in der Nähe der Schule, in dem Zutaten vorab erworben werden und somit die in der Unterrichtseinheit „Einkaufen“ gewonnenen Erkenntnisse praktische Anwendung erfahren können. Schließlich tragen auch die Analyse russischer Jugendzeitschriften und deren Vergleich mit deutschen sowie die Kommunikation mit russischen Jugendlichen über soziale Netzwerke und mittels E-Mail-Partnerschaften zu einer realitätsnahen Anwendung der russischen Sprache und einem vertieften Kennenlernen der russischen Kultur bei.

Wir zeigen uns offen für Veränderungen und reagieren auf sich wandelnde gesellschaftliche Anforderungen.

Wir nehmen aktuelle Entwicklungen in den Gesellschaften Russlands und Deutschlands auf in die Materialien und Texte, mit denen wir im Russischunterricht arbeiten. Wir entwickeln die sprachlichen Fertigkeiten, um eigene Positionen zu diesen Entwicklungen sprachlich auch in der Fremdsprache benennen und erörtern zu können.

Physik

Wir ermöglichen Lernen.

Im Physikunterricht werden grundlegende Phänomene der Natur sowie Aufbau und Eigenschaften der Materie und des Universums beschrieben. Dabei wird versucht, anhand von Modellen und Gesetzmäßigkeiten deren Eigenschaften und Verhalten zu erklären. Das Zusammenspiel von physikalischen Theorien und experimentellen Erkenntnissen sowie deren Anwendbarkeit auf Systeme der Natur wird vielfach auch in anderen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen genutzt. Eine der wichtigsten Aufgaben des Physikunterrichts ist es somit, die Freude an Naturphänomenen und die Neugier auf deren Erklärungen aufzugreifen und in ein dauerhaftes Interesse an physikalischen Fragestellungen weiterzuentwickeln.

Wir schaffen Chancengerechtigkeit.

Unabhängig von Vorwissen und persönlichen Interessen der Schülerinnen und Schüler werden im Physikunterricht Naturerscheinungen und deren Erklärungen aufgearbeitet.

Wir nehmen jeden in seiner Einzigartigkeit an und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Wir unterstützen die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeit, indem wir Akzeptanz und Offenheit gegenüber Neuem und Unbekanntem lehren. Die Schülerinnen und Schüler können so bestehende Vorurteile abbauen und Respekt vor der Natur (und ihren physikalischen Phänomenen) erlernen. Dies soll auch den respektvollen Umgang miteinander fördern. Die Schülerinnen und Schüler sollen Arbeitshaltung und Einstellungen wie Durchhaltevermögen, Flexibilität, Offenheit für Neues, kritische Urteilsfähigkeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung erlernen, um mit physikalischem Sachverstand handeln und entscheiden zu können.

Wir gestalten in enger Zusammenarbeit mit unseren Schülerinnen, Schülern und Eltern eine Schulgemeinschaft, in der Achtsamkeit und Anerkennung gelten.

Erkenntnisgewinnung in der Physik ist wesentlich kreativer und tiefgreifender, wenn Schülerinnen und Schüler nicht allein, sondern in Gruppen innerhalb und außerhalb der Schule arbeiten. Die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist daher von großer Bedeutung.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule.

Im Rahmen des Physikunterrichts nutzt das Kollegium die Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler auf physikalische Wettbewerbe und Schülerakademien hinzuweisen und versucht anstehende Themen (vorbereitend) in den Unterricht einzubinden.

Wir achten auf ein gesundheits- und umweltbewusstes Leben.

Im Physikunterricht wird beispielsweise das Thema „Energie“ immer wieder behandelt und macht die Schülerinnen und Schüler aufmerksam auf den respektvollen, sinnvollen Umgang mit unserer Umwelt und vorhandenen Ressourcen.

Wir gestalten Schule als einen Ort zum Leben und Lernen.

Wir gestalten die Physikräumlichkeiten mit physikalischen Modellen (Ausstellungen, Präsentationen), um physikalische Sachverhalte zu visualisieren. Somit sollen die Schülerinnen und Schüler angeregt werden, diese anderen zu erklären und weiterzuverfolgen. Im Physikunterricht werden die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler, sowie deren Lebensraum, berücksichtigt und aufgearbeitet (Fahrradbeleuchtung, Regenbogen, Überprüfung der physikalischen Richtigkeit an Beispielen aus Filmen und Comics,…). Sorgfältiges Beobachten, selbstständiges Experimentieren sowie der sichere Umgang mit Informationen werden im Physikunterricht eingeübt. Schüleraktivierende Arbeitsformen und selbstständiges Experimentieren fördern dabei Teamfähigkeit und Sozialkompetenz in besonderer Weise.

Wir zeigen uns offen für Veränderungen und reagieren auf sich wandelnde gesellschaftliche Anforderungen.

Fortschritte in der Physik (z. B. die Bereitstellung oder Weiterentwicklung von Theorien) führen im Unterricht immer wieder zur Diskussion auch über gesellschaftskritische Themen wie z. B. den Ausstieg aus der Atomenergie unter physikalischen Aspekten.

Mathematik

Wir ermöglichen lernen

Schülerinnen und Schüler müssen ihre Lebenswelt begreifen und hinterfragen können. Der Mathematikunterricht liefert hierfür das nötige Rüstzeug. Indem die Mathematik stets in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler verortet wird, werden sie dazu befähigt, ihre Umwelt zu hinterfragen und kritisch unter mathematischen Aspekten zu bewerten. Lebensnahes Lernen wird dadurch möglich.

Durch Projekttage mit unterrichtlicher Anknüpfung werden Unterrichtsinhalte erweitert und vertieft. Dadurch werden Perspektiven für weitere Lernmöglichkeiten geschaffen. Wir erweitern damit den Horizont durch explorative, offene sowie vernetzende Aufgaben.

Durch lebensnahe Aufgabenformate ermöglichen wir kompetenzfördernden Unterricht. So wird beispielsweise die Umwelt in der Klassenstufe 8 durch lineare und quadratische Funktionen modelliert. Mathematik findet dadurch ihren Ort in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Damit eröffnen sich neue Lernmöglichkeiten und es werden verschiedene Lerntypen angesprochen. Dies ist eine Form der individuellen Förderung.

Neue Medien sind ein fester Bestandteil der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Daher ist die Medienintegration und Medienerziehung bei uns ein wichtiger Teil des Mathematikunterrichtes. Durch die Verwendung von Computer-Algebra-Systemen, Tabellenkalkulationsprogrammen und modernen graphikfähigen Taschenrechnern wird Raum fürs Begreifen und Lernen statt „Rechnen“ geschaffen.

Wir schaffen Chancengerechtigkeit

In der Erprobungsstufe (Jg. 5 und 6) ist das Fach Mathematik mit eingebunden in das Mercator-Projekt, das die individuelle Förderung der SuS in Lernzeiten als Ziel hat.

Da die SuS mit unterschiedlichen Voraussetzungen, aber auch mit individuell verschiedenen Interessen und Fähigkeiten zum Gymnasium kommen, bietet die Förderung in Lernzeiten die Möglichkeit, sowohl mathematische Basiskompetenzen zu trainieren als auch neue Lerninhalte zu sichern. Leistungsstarken, mathematisch begabten SuS wird die Möglichkeit zu projektorientiertem Arbeiten gegeben. Fördern und Fordern wird somit allen SuS zuteil. Die von der Fachschaft Mathematik ausgewählten Materialien ermöglichen einen an den inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen des Faches Mathematik ausgerichteten Zugang für Übungen und individuelle Trainingsmöglichkeiten, aber auch für teamgeleitetes Problemlösen.

In den Jahrgangsstufen 5 bis 8 wird unterrichtsbegleitend das zum Lehrwerk passende Arbeitsheft eingesetzt. Es ermöglicht den SuS, je nach Lerntempo und Leistungsstand wiederholend und vertiefend selbstständig zu arbeiten.

In den Jahrgangsstufen 7 und 8 wird den SuS die Teilnahme an dem Projekt „Schüler helfen Schülern“ angeboten. Mathematische Grundlagen können mit Hilfe älterer Schüler aus der Oberstufe aufgearbeitet werden, um Sicherheit im Umgang mit neuen Unterrichtsinhalten zu erlangen. Den älteren Schülern wird durch das Projekt ermöglicht, die eigenen pädagogischen und fachlichen Stärken im Umgang mit jüngeren SuS auszubauen, in dem sie die Unterrichtseinheiten selbstständig vorbereiten und durchführen.

Wir nehmen jeden in seiner Einzigartigkeit an und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Wir diagnostizieren fachliche Stärken und Schwächen und fördern die SuS individuell nach ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten. Neben dem Mercatorprojekt, das auf 3 Niveaustufen die unterschiedlichen Anlagen fördert, erfahren die in Mathematik schwächeren SuS Unterstützung durch das Programm ShS. Stärkere und besonders begabte SuS lenken wir hin zur Wettbewerbsteilnahme oder zur Teilnahme an außerschulischen Bildungsprogrammen (Bundeswettbewerb Mathematik, Schülerakademie, Angebote der Hochschulen).

Wir erweitern die Kompetenzbereiche Problemlösen und Argumentieren im Mathematikunterricht bezogen auf reale Situationen und erweitern damit die Urteilsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

Daneben sorgen wir in heterogenen Teillerngruppen für einen achtsamen Austausch zwischen den einzelnen Persönlichkeiten in einer Lerngruppe.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule.

Wir sind offen für Angebote aus Industrie, Handwerk und Hochschulen. Geeignete Veranstaltungen und Materialien bieten wir unseren SuS regelmäßig an.

Wir gestalten Schule als einen Ort zum Leben und Lernen.

Wir gestalten die Räumlichkeiten mit mathematischen Modellen (Ausstellungen, Präsentationen) um mathematische Sachverhalte zu visualisieren. Somit sollen die Schülerinnen und Schüler angeregt werden, diese anderen zu erklären und weiterzuverfolgen.

Im Matheunterricht werden die Erfahrungen aus der Lebens- und Freizeitwelt der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt und aufgearbeitet. In der Sekundarstufe I sind dies beispielsweise der Umgang mit Prozenten (z.B. Rabatte & Zinsen), Proportionen (z. B. Rezepte an Personenzahl anpassen) sowie Ähnlichkeiten und Symmetrien in der Kunst. Beispiele aus dem Curriculum für die Sekundarstufe II sind Funktionen als mathematische Modelle der Wirklichkeit (z.B. Weg-Zeit-Zusammenhänge), Erweiterung des zweidimensionalen Koordinatensystems um die dritte Dimension (z.B. quantitativer und qualitativer Umgang mit räumlichen Strukturen) und Vertiefung der Wahrscheinlichkeitsrechnung (z.B. Modellierung zufallsbedingter Alltagsphänomene durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen und deren Beurteilung durch Hypothesentests).

Wir zeigen uns offen für Veränderungen und reagieren auf sich wandelnde gesellschaftliche Anforderungen.

Wir zeigen uns als Fachschaft Mathematik offen für Veränderungen, um auf die sich wandelnden gesellschaftlichen Anforderungen zu reagieren. Die für diese Anforderungen notwendigen Kompetenzen wie Strukturieren, Mathematisieren, Validieren, Problemlösen, Reflektieren, Argumentieren und Kommunizieren werden ebenso sukzessive im Mathematikunterricht aufgebaut wie die Kernkompetenz Werkzeuge nutzen. Die Rechenroutinen, die immer wieder bei mathematischen Bearbeitungen auftauchen, werden teilweise an digitale Werkzeuge delegiert. Dazu dienen beispielsweise die graphikfähigen Taschenrechner (GTR), die zu Beginn des Schuljahres 2013/14 am AHG Ahaus eingeführt wurden oder der Einsatz dynamischer Geometrie-Software wie GeoGebra am Computer. Durch diese Konzentration auf den eigentlichen Kern der Mathematik reagiert die Fachschaft Mathematik auf die sich wandelnden gesellschaftlichen Anforderungen, die eher in der Entdeckung mathematischer Zusammenhänge und dem Gewinn von Vermutungen liegen als in der Abarbeitung von Rechenroutinen. Die Reflektion über den situationsangemessenen Umgang mit neuen Medien gehört dabei ebenso dazu wie die kritische Abwägung von Möglichkeiten und Grenzen dieser Werkzeuge.

Latein

Wir ermöglichen Lernen.

Neben der Auseinandersetzung mit der römischen Kultur im Lateinunterricht veranschaulichen Exkursionen und Museumsbesuche das Leben der Römer in der Antike und bereichern so den Unterricht. Je nach Alter der Schülerinnen und Schüler bieten sich in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen der Archäologische Park in Xanten, die Römermuseen in Haltern und Kalkriese bei Osnabrück und das Römisch-Germanische Museum in Köln an.

So gewinnen und festigen die Schülerinnen und Schüler Wissen nicht nur im Unterricht, in Lehrbüchern und im Internet.

Das im Schuljahr 2013/2014 neu eingeführte Lehrwerk Campus A aus dem Buchner-Verlag bietet neben Texten, Übungen und Aufgaben auch Zusatzmaterialien zum kooperativen Üben. Dies hilft, die sozialen Kompetenzen zu fördern.

Des Weiteren wird den Schülerinnen und Schülern die Teilnahme an Fremdsprachenwettbewerben ermöglicht.

Für die Sekundarstufe I (ab dem 4. Lernjahr) ist das der Bundeswettbewerb Fremdsprachen, für die Sekundarstufe II der Mehrsprachenwettbewerb (bei dem man mit wenigstens zwei Wettbewerbssprachen antritt) und das Certamen Carolinum (das ein Essay, eine Übersetzungsklausur und einen Vortrag verlangt).

Wir schaffen Chancengerechtigkeit.

Durch Binnendifferenzierung im Spracherwerbsunterricht bieten wir den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, entsprechend ihrer persönlichen Stärken und Schwächen Unterrichtsstoffe zu wiederholen, zu üben und zu festigen. Das im Schuljahr 2013/2014 neu eingeführte Lehrwerk Campus A aus dem Buchner-Verlag ermöglicht eine solche Arbeit mit binnendifferenzierenden Unterrichts- und Arbeitsmaterialien.

Wir unterstützen das an unserer Schule seit Jahren laufende Projekt „Schüler helfen Schülern“, das sich an Lateinschülerinnen und –schüler der ersten beiden Lernjahre richtet. Wir stehen dabei dem Projekt als Tutoren zur Seite und unterstützen die Arbeit in den Lerngruppen mit Materialien.

Älteren Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I, die der Nachhilfe im Fach Latein bedürfen, helfen wir bei der Vermittlung von Nachhilfe, die von Oberstufenschülerinnen und -schülern durchgeführt wird. Auch diese Nachhilfelehrer versorgen wir mit Zusatzmaterial.

Wir nehmen jeden in seiner Einzigartigkeit an und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Bei der Wahl der 2. Fremdsprache und bei Kurswahlen für die Oberstufe stehen wir den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern beratend zur Seite. Informationsabende sollen helfen, den Schülerinnen und Schülern die Anforderungen des Faches Latein aufzuzeigen, damit sie eine Wahl entsprechend ihrer Neigungen und ihrer Fähigkeiten treffen können.

Bei der Wahl der 2. Fremdsprache werden seit dem Schuljahr 2011/2012 Probestunden („Schnupperstunden“) in den Fächern Latein und Französisch durchgeführt: Latein- und Französischlehrerinnen und –lehrer stellen den Fünftklässlern in zwei Unterrichtsstunden jeweils ihre Fächer vor, damit die Schülerinnen und Schüler sich ein konkreteres Bild von den Unterrichtsinhalten und den Anforderungen machen können.

Im Lateinunterricht können die Schülerinnen und Schüler die Qualifikation „Latinum“ erwerben, welche für einige Studiengänge erforderlich ist.

Wir gestalten in enger Zusammenarbeit mit unseren Schülerinnen, Schülern und Eltern eine Schulgemeinschaft, in der Achtsamkeit und Anerkennung gelten.

Ein enges Miteinander von Schülern, Eltern und Lehrern findet über die Mitwirkungsgremien der Schule, über Sprechtage und Schulveranstaltungen statt. Auch bei Projekttagen kann die Mitarbeit von Eltern ermöglicht werden.

Wir gestalten Schule als einen Ort zum Leben und Lernen.

Wir ermöglichen Lernen über den Lateinunterricht hinaus in fachbezogenen Projekten an Projekttagen ( z.B. Thema „Latein – damals und heute“) und in Unterrichtsgängen („Wo findet sich Latein in unserer Stadt?“).

Kunst

Wir ermöglichen Lernen

Im Kunstunterricht wird die Betrachtung, Analyse und Gestaltung von Bildern sinnvoll und mehrgleisig vernetzt und aufeinander bezogen. Themenspezifische Materialien, Werkzeuge und Arbeitszusammenhänge werden in einer angemessenen Zeit und der nötigen Transparenz erschlossen.

Eine Entwicklung, Abwägung und kritische Reflexion von Ideen und Zielvorstellungen

wird von den SuS im Kunstbuch (Entwürfe, Planungen, Skizzen, Reflexionen, Bildersammlungen, …) dokumentiert. Dies und die frühzeitige Vermittlung und dadurch mögliche Orientierung an Kriterien der Aufgabenstellung bietet Hilfe bei der Findung von bildnerischen Lösungen.

Im Kunstunterricht werden traditionelle bildnerische Verfahren (Malen, Zeichnen, Drucken, …) mit den Möglichkeiten der digitalen Techniken (Fotografie, Internet, Drucker und Kopierer, PC) verbunden.

Die fachcurricular festgelegten Themen und Arbeitsschwerpunkte werden durch darauf abgestimmte Exkursionen (z. B. Landschaftszeichnung im Zwillbrocker Venn) und Kunstmuseumsbesuche (Münster, Ruhrgebiet, Arnheim …) bereichert. Diese Besuche ermöglichen eine direkte Kommunikation und eine lebendige Auseinandersetzung mit Kunstwerken.

Eine besondere Einrichtung der Fachschaft Kunst ist auch der seit mehr als 10 Jahren durchgeführteSchüleraustausch mit unserer Partnerschule in Busto Arsitio(Italien). Diese Fahrt bietet nicht nur freundschaftliche Begegnungen mit SuS eines anderen europäischen Landes, sondern erweitert auch den fachlichen und kulturellen Hintergrund unserer SuS, z.B. durch Museumsbesuche und die Erkundung der historischen Architektur des Landes.

Wir schaffen Chancengerechtigkeit.

Das Fach Kunst fördert die Persönlichkeitsentwicklung und verlangt daher die Selbstständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler und Originalität von Ideen. Folglich sind die Themen und Inhaltsfelder so gewählt, dass die persönlichen Interessen, Neigungen und Erfahrungsschwerpunkte und die individuelle Ausgangssituation immer im Mittelpunkt der künstlerischen Auseinandersetzung stehen.

Die Heterogenität der bildnerischen Fähigkeiten, z. B. von Jungen und Mädchen verlangt die Bereitstellung von individuell abstimmten aber auch altersgerechten Erklärungsmodellen und Hilfsinstrumenten (Bücher, Bilder, Kopierer, …).

Es ist eine genuine Aufgabe von Kunstlehrerinnen und Kunstlehrern, die Individualität von SuS in bildnerischen Prozessen und Produktionen zu erkennen und zu fördern, z. B. durch gezielte Beratung und Unterstützung. Dadurch werden individuelle bildnerische Lösungswege abgesichert und für alle möglich.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule.

Neben dem seit mehr als 10 Jahren stattfindenden und von der Fachschaft Kunst ausgerichteteten Schüleraustausch mit unserer Partnerschule in Busto Arsitio (Italien) unterstützen wir die vom Kulturamt der Stadt Ahaus organisierten Kunstausstellungen in der Villa van Delden, indem wir regelmäßig Aufsichten der hiesigen Ausstellungen übernehmen und sie mit den Kunstkursen – vornehmlich der Oberstufe – besuchen.

Wir gestalten Schule als einen Ort zum Leben und Lernen

Ganz wörtlich genommen nehmen SuS während der Kunststunden auch andere „Lernräume“ ein, um dort individuell, selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten zu können. Es kommt dann vor, dass sie ihre Arbeiten großflächig auf dem Kunstflur gestalten. Sie arbeiten aber auch in mehreren Kunsträumen verteilt.

In unserem Außenatelier und bei gutem Wetter lassen sich z. B. Skulpturen schlagen und schnitzen. Für Performance und Theater steht uns auch die Aula zur Verfügung.

Der Kunstunterricht trägt in besonderem Maße dazu bei, Flure und Klassenräume zu gestalten, indem die im Unterricht entstandenen Produkte ausgestellt und so der Öffentlichkeit präsentiert werden; auch Klassenräume werden durch die Ergebnisse des Kunstunterrichts attraktiver.

Schülerinnen und Schülern der Oberstufe bieten wir alle Unterstützung, dass sie während ihrer Freistunden selbstständig in den Kunsträumen arbeiten und ihre praktischen Arbeiten fortführen können.

Informatik

Wir ermöglichen Lernen.

„Informatik – das ist die Faszination, sich die Welt der Information und des symbolisierten Wissens zu er­schließen und dienstbar zu machen.“ (GI – Was ist Informatik)

Wir ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, sich in der wachsenden medialen und vernetzten Welt neue Zugänge, neue Denkmodelle und Strukturen zu erschließen.

Wir schaffen Chancengerechtigkeit.

Durch binnendifferenzierten Unterricht berücksichtigen wir unterschiedliche Vor- oder Spezialkenntnisse sowie besondere Interessen von Schülerinnen und Schülern.

Wir fördern und fordern jede Schülerin und jeden Schüler auch durch vertiefende oder weiterführende außerunterrichtliche Angebote.

Wir nehmen jeden in seiner Einzigartigkeit an und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Wir unterstützen die Entfaltung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung in Projekten und regionalen wie überregionalen Wettbewerben.

Wir gestalten in enger Zusammenarbeit mit unseren Schülerinnen, Schülern und Eltern eine Schulgemeinschaft, in der Achtsamkeit und Anerkennung gelten.

Unsere Schülerinnen und Schüler stellen der Schulgemeinschaft Erfolge, Projekte und Unterrichtsergebnisse in Form eines jährlichen Informatik-Slams und der Fachhomepage vor.

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule.

Aufgrund seiner Verfahrensweisen und Hilfsmittel ist das Fach Informatik für viele regionale Wirtschaftsbetriebe oder als Begleitwissenschaft für verschiedene Studienfächer von Interesse.

Wir arbeiten daher mit verschiedenen regionalen Betrieben in gemeinsamen Projekten zusammen. Umliegende Universitäten und Fachhochschulen besuchen wir zu Orientierungszwecken. Fester Bestandteil des Förderkonzeptes ist die Möglichkeit der Teilnahme am Frühstudium der Universität Osnabrück.

Wir zeigen uns offen für Veränderungen und reagieren auf sich wandelnde gesellschaftliche Anforderungen.

Innovationen in und durch Informatik sind in technischen wie wirtschaftlichen Kontexten besonders hoch. Wir greifen aktuelle Themen mit fachlicher und gesellschaftlicher Relevanz (z.B. Datenschutz, Kommunikation, Persön­lichkeitsrechte) im Unterricht auf und verorten innovative Themen fest im Lehrplan (Künstliche Intelligenz, Kryptologie).

Französisch

Wir legen Wert auf Kommunikation und Kooperation mit nationalen und internationalen Bildungspartnern außerhalb der Schule:

Wir arbeiten mit unserer Partnerschule, dem Lycée Saint-Joseph in Bruz (Frankreich), erfolgreich zusammen. Durch den Schüleraustausch, der seit 1982 besteht, fördern wir die kommunikativen, sozialen und landeskundlichen Kompetenzen der Jugendlichen beider Länder. Dabei sind sie in Gastfamilien untergebracht. Auf dem Programm stehen u. a. Exkursionen in der Bretagne, Teilnahme am Unterricht der Partnerschule und ein Kurzaufenthalt in Paris.

Das Programm „Private Studienaufenthalte / Séjours linguistiques“ bietet SchülerInnen beider Schulen die Möglichkeit, für einen individuell festgelegten Zeitraum am Schulleben der Partnerschule und am Alltag in einer Gastfamilie teilzunehmen. Briefpartnerschaften mit Gleichaltrigen der Partnerschule werden auf Wunsch und nach Möglichkeit ab der Stufe 6 vermittelt.

Wir ermöglichen interessierten SchülerInnen die Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen und begleiten und beraten sie entsprechend.

Wir gestalten Schule als einen Ort zum Leben und Lernen:

Allen interessierten SchülerInnen wird einmal pro Schuljahr angeboten, das französische Sprachdiplom DELF zu erwerben. Die Fachschaft Französisch organisiert das Anmeldeverfahren und führt in die Prüfungsbedingungen ein – im Unterricht und ggf. in einer AG.

Die französische Theater-AG (Sek I) fördert Kreativität und persönliche Stärken in Sprache und darstellendem Spiel.

Die Französisch-AG (Sek I) fördert den kreativen Umgang mit der französischen Sprache.

Das französischsprachige Angebot der Schülerbücherei bietet die Möglichkeit individueller Begegnung mit französischer Jugendliteratur und Klassikern.

Der Vorlesewettbewerb Französisch des Nordkreises Borken, an dem das AHG regelmäßig teilnimmt, bietet guten SchülerInnen eine Bühne, ihre fremdsprachliche Kompetenz unter Beweis zu stellen. Die Fachschaft Französisch organisiert das hausinterne Auswahlverfahren.